Aktuelle Beiträge

«Koordinierte Bekämpfung des Japanischen Staudenknöterichs im Oberaargau mittels praxisorientierter Vorgehensweise»

Aus dem Newsletter «Smaragdgebiet, Oberaargau, Biodiversia

«Neben Versuchen zur manuellen Bekämpfung in Wäldern rund um Langenthal brachten seit Anfang 2018 speziell die regelmässigen Bekämpfungseinsätze der Rudolf-Steinerschule Oberaargau ein Umdenken mit sich. Was zuerst aussichtslos schien, stellte sich dank Ausdauer der Lehrerschaft und Schülerinnen und Schüler über die Jahre als möglich heraus: Der Japanische Staudenknöterich lässt sich sogar mit manuellem, oberflächlichem Ausreissen bekämpfen und mittels Förderung der ein- heimischen Vegetation über die Jahre teils verdrängen.

Erfolg dank sozialem Mehrwert in Form von Bildung: Die Steinerschule Oberaargau macht scheinbar Unmögliches möglich.»

 Knöterich

Diesen Text hat uns Werner Stirnimann (Biodiversia), mit dem wir von Anfang an in Zusammenarbeit sind, zugestellt. Er koordiniert die verschiedenen Einsatzgebiete. Seit April 2018 machen wir unsere Einsäze der Langete entlang abwärts von der Mühle bis zum Weierbächli, an beiden Uferseiten und seit zwei Jahren nun auch im Gebiet von der Badi Richtung Lotzwil. Der Erfolg zeigte sich, erst zaghaft, dann aber immer deutlicher, ab dem 2. Jahr! Im letzten Jahr war die Wuchskraft des Knöterichs so geschwächt, dass die Einsätze in grösseren Abständen und mit weniger Klassen durchgeführt werden konnten. Deshalb wurde es auf Wunsch von Werner möglich, dass die Oberstufe die Einsätze in den oberen Wässermatten macht und die Klassen 4 – 7 selber die Knöterichstellen von der Mühle abwärts «bearbeiten».

So werden wir nun Ende April alle wieder mit unseren Einsätzen beginnen und sind gespannt, wie sich die Situation in diesem Jahr (2022) zeigen wird.

Ist Ihr Kind ca. 3 Jahre jung und freut sich, mit anderen Kindern zu spielen?
Dann... schauen Sie doch bei uns in der Spielgruppe herein !
Wir haben noch freie Plätze!

Schulunterricht während dem Lockdown

Viele interessante Erfahrungen wurden zu Hause als auch in der meist „stillen“ Schule bei den Lehrpersonen gesammelt.  Dank der aktiven, ernsthaften und fröhlichen Mitarbeit der Eltern konnten die Kleineren viele spannende, aber auch lernreiche Arbeiten tätigen.


Während die unteren Klassen wöchentliche Arbeitsmappen abholen konnten, haben die Schülerinnen und Schüler ab der 7. Klasse im Fernunterricht gearbeitet.  9. bis 13. Klasse sind noch bis zum 8. Juni im online-Unterricht tätig. 

Im Folgenden ein paar Einblicke aus den Lockdown-Arbeiten.

Lockdown-Arbeiten der 1. Klasse

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Lockdown-Arbeiten der 2. Klasse

Schülerinnen und Schüler der 2. Klasse haben ein Tagebuch geführt, Hefteinträge zur Biene Sonnenstrahl getätigt, eine Arbeitsmappe zur Heiligen Verena mit Bildern und Texten gefüllt und natürlich mit Rechengeschichten aus der Klasse gerechnet.

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Lockdown-Arbeiten der 6. Klasse

Vortrag über ein Tier.

Aufgabenstellung: Selbständig recherchieren, lesen, verstehen, auswählen, zeichnen, schreiben.

1. Stufe: Die schriftliche Arbeit über das Tier, sorgfältig geschrieben und gestaltet, mit Zeichnungen und Bildern.
2. Stufe: Zwischenbericht mit Anregungen und Beratung durch die Lehrperson.
3. Stufe: Aus der schriftlichen Arbeit einen Vortrag vorbereiten.

Ziel: In den ersten Tagen des Präsenzunterrichtes das Tier frei und lebendig der Klasse vorstellen, Bilder zeigen, Fragen der Klasse beantworten können.

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Lockdown-Arbeiten der 8. Klasse

Geometrie-Epoche


Alle Schülerinnen und Schüler waren online mit Hangouts mit der Lehrperson verbunden. Konstruktionsanweisungen wurden live eingegeben.
So traf sich die Klasse drei Wochen lang jeden Morgen online während den Geometriestunden in vereinbarten Abschnitten, um die Aufgaben erklärt zu bekommen und später das eigene Erarbeitete zu zeigen, zu besprechen etc.

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Wenn Sie die Rudolf Steiner Schule Oberaargau ganz einfach und trotzdem regelmässig unterstützen möchten, ist unser Spendenprojekt «Einkaufen mit mehrWert» ideal für Sie.

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Wenig scheint sich aufseiten der Stadt in Sachen Spielplatz zu regen. So wenig, dass die Kinder schon selbst zu Hammer und Säge greifen? Man könnte es fast meinen angesichts der Baustelle auf dem Spielplatz Haldeli: Seit rund einer Woche arbeitet die dritte Klasse der Rudolf-Steiner-Schule an einem Spielhaus.

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Dieses Projekt wurde von der Stiftung PUSCH ausgezeichnet (PDF)!

von Marie-Louise Bucheli

Die Umwelt kann nur als schützenswert erkannt werden, wenn eine liebe- und achtungsvolle Beziehung zur Region, zur Landschaft, zur Heimat besteht, mit allem, was da lebt und wächst, gedeiht und vergeht. Wir als Schule wollen unseren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geben, eine solche Beziehung zu ihrer Umwelt aufzubauen.

von Iwona Ewert.

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Mit viel Freude und guten Ideen stiegen alle Kinder in die Bauepoche ein. Zunächst lernten wir etwas vom Bauen, überlegten uns unsere Arbeiten und legten ein Berichtheft an. Ein kleines Haus aus Lehm errichteten wir Stein auf Stein. Nach zwei Wochen ging es aber draussen los. Wir durften ein Spielhaus im Kindergarten bauen.

von Iwona Ewert.

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Nach den Osterferien im letzten Jahr war es soweit. Endlich durfte die 2. Klasse auf den Bauernhof. Die Freude war gross bei den Kindern. Jeden Dienstag, nach dem Epochenunterricht, machten wir uns auf den Weg. Der Zug brachte uns nach Madiswil. Vom Bahnhof aus absolvierten wir den 40 minütigen Fussmarsch zum Quellenhof. Nach einem gemeinsamen Mittag übernahmen die Kinder den Stalldienst bei Rössern, Schweinen und Hühnern.

von Thomas Hauri und Heidi Suter

Das Lernen in der 1. und 2. Klasse

Dank moderner Technologien hat die Hirnforschung in den vergangenen Jahrzehnten grosse Fortschritte gemacht. Auch wir an der Rudolf Steiner Schule haben mit Interesse uns diesen Ergebnissen zugewandt. Neben dem, dass wir Lehr-personen durch diese Erkenntnisse oftmals viel Neues gelernt haben, wurden wir auch immer wieder in unseren altbewährten Unterrichtsmethoden bestätigt. Dazu mehr...

oder von den Pfosten, Balken, Pfetten, Sparren und den Streben

von Monika Merkli

Aus der Arbeit der Drittklässler und der «Grossen»

Was in diesem Schuljahr im Grossen – von den «Grossen» – vorbereitet und in minutiöser Arbeit auf Papier gebracht wurde, nämlich der Strukturwandel von der Einfachen Gesellschaft und dem Verein in einen ganzheitlichen Verein Rudolf Steiner Schule Oberaargau – das haben die Drittklässler im Praktischen für die fast Kleinsten unserer Schule, die Kindergärteler, vorbereitet und gebaut:

Ein zweistöckiges Spiel-, Turn- und Märmelibahnhaus.

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(Montag–Freitag 07.30–12.00 Uhr)
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